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Maserati

Am 1. Dezember 1914 gründeten die Brüder Maserati in Bologna eine kleine Autowerkstatt und legten damit den Grundstein für die Marke Maserati, die in die Automobilgeschichte eingehen sollte.

In ihrer Werkstatt in der Via de’ Pepoli Nummer 1 in Bologna begannen die Brüder Maserati mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges damit, eigene Fahrzeugkarosserien zu entwickeln.

Im Mai 1993 erwarb Fiat die verbleibenden Maserati-Anteile.

Bei Maserati wurde Eugenio Alzati geschäftsführender Direktor.
Unter seiner Leitung entstanden der neue Ghibli und der Quattroporte IV auf Basis der Biturbo-Motorenreihe.

Am 7. Juli 1997 unterstellte Fiat Maserati Ferrari. Ferrari erwarb zunächst 50 %, um im Jahr darauf Maserati komplett zu übernehmen. Im Sommer 1997 stellte Ferrari die Produktion des Quattroporte IV vorübergehend ein.
In den folgenden Monaten renovierte Ferrari die veralteten Fertigungsanlagen Maseratis mit dem Ziel, die Verarbeitungsqualität und die Effizienz zu erhöhen. In dieser Zeit wurde der Quattroporte IV eingehend überarbeitet.

Zeitgleich erschien der neue Maserati 3200 GT.

Der 3200 GT und sein nur als Maserati Coupé bezeichneter Nachfolger prägten zusammen mit den davon abgeleiteten Cabriolets das Bild der Marke bis 2007.

2004 kehrte Maserati nach einer Pause von 37 Jahren in den Motorsport zurück.
In diesem Jahr präsentierte das Unternehmen den MC12 GT1, der eine Weiterentwicklung des Ferrari Enzo war und in der FIA-GT-Meisterschaftantreten sollte.

25 davon abgeleitete Straßenversionen namens MC12 wurden an „treue Kunden“ der Marke vergeben.

Im Jahr 2005 löste die Fiat-Holding Maserati aus der Ferrari-Maserati-Group heraus und führt sie als eigenständige Aktiengesellschaft analog zu Ferrari.
Die enge Zusammenarbeit zwischen Maserati und Ferrari blieb weiterhin bestehen.

 

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